#40: Was bedeutet „unternehmerisches Denken“?

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Was bedeutet unternehmerisches Denken? In dieser Folge von „Leiwand gründen“ diskutieren Camillo Patzl und Günter Schmatzberger, wie man den Übergang von einem angestellten Denkansatz zu einem unternehmerischen Denken schafft. Sie teilen Einblicke und Erfahrungen, die besonders für Gründerinnen und Gründer wertvoll sind.

Hier sind einige zentrale Ideen aus dem Podcast:

  • Kundenorientierung: Immer den Kunden im Blick haben und sich fragen, was dieser wirklich braucht.
  • Nutzenorientierung: Sich stets fragen, wie man maximal nützlich sein kann und welchen Wert man einbringt.
  • Arbeit sehen: Unternehmerisch denkende Menschen erkennen automatisch, was zu tun ist, und handeln proaktiv.
  • Ressourcenmanagement: Überlegungen zur Verteilung von Kapazitäten und Kostenstrukturen.
  • Prioritäten setzen: Entscheidungen treffen und sich bewusst gegen einige Dinge entscheiden, um Raum für Wichtiges zu schaffen.
  • Lebenshaltung: Unternehmerisches Denken als eine Lebensweise, die auf Eigenverantwortung und aktives Beitragen abzielt.

Was bedeutet unternehmerisches Denken für dich persönlich? Welche Rolle könntest du in deinem derzeitigen Kontext übernehmen, um mehr unternehmerisches Denken zu praktizieren? Wir freuen uns auf deine Gedanken!

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